Ultraschall gegen Marder

Der genaue Blick in den Motorraum verrät: Ein Marder hat sich nach Belieben ausgetobt. Aufgrund angefressener und zerstörter Kabel, bleibt nur die Möglichkeit, die nächste Werkstatt aufzusuchen. Aber nicht nur am Auto kann ein Marder erhebliche Schäden hervorrufen, er fühlt sich auch in und an Häusern wohl. Besonders auf dem Dachboden, Garagen, Carports und Energieanlagen auf dem Dach, sind die Tiere häufig zu finden. Doch es gibt verschiedene Wege Marder zu vertreiben.

Ultraschall gegen Marder

Marder

Marder im Auto mit Ultraschall Marderabwehr loswerden

Eine besonders effektive Methode stellt das Einsetzen von Ultraschall gegen Marder dar. Die Marderabwehr Geräte, welche mit unterschiedlichen Frequenzen arbeiten, zeichnen sich durch eine simple Handhabung und hohe Wirkung aus.

  • Wenn sich ein Marder im Auto einnistet, kann dies schwerwiegende Folgen haben.
  • Beschädigungen an einem Kabel oder Schlauch sind manchmal so fein, dass sie nicht auf den ersten Blick zu erkennen sind.
  • Verschiedene wichtige Komponenten des Autos könnten defekt sein.
  • Schäden an Gummidichtungen, der Lambdasonde und Zündkabel sind keine Seltenheit.

Somit können wichtige Funktionen im Auto beeinträchtigt sein und im ungünstigsten Fall sogar zu einem Unfall oder Kabelbrand führen. Zudem werden Folgeschäden meist nicht von der Versicherung übernommen, sondern bleiben am Besitzer des Fahrzeugs hängen. Ein Ultraschall Marderschreck kann auch direkt in den Motorraum eingebaut werden.

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Warum zerbeißen Marder Kabel im Motorraum?

Die Antwort ist ganz einfach, es ist ein Instinkt. Der Motorraum moderner Autos ist meist so gebaut, dass es keine offenen Stellen zur Straße gibt. Das bietet dem Marder Schutz und somit einen perfekten Unterschlupf. Die Nager setzen, um ihr Revier vor Gleichgesinnten zu markieren, Duftmarken.

Treffen dann zwei Artgenossen aufeinander, entsteht ein Konflikt, bei dem der Marder sein Revier verteidigen will und in Bisslaune kommt. Verstärkt wird dieses aggressive Verhalten zu Beginn des Sommers, da sich die Tiere zu dieser Zeit in der Paarungsphase befinden. 


Marder im Haus – Was tun?

 Ob man einen unfreiwilligen Gast im Haus hat, wird meistens mitten in der Nacht deutlich und raubt den Betroffenen kostbaren Schlaf. Marder sind nachtaktiv und lieben trockene und enge Räume, weshalb sie nicht nur in Autos, sondern auch in Dachböden häufig zu finden sind.

Dort hört man die Tiere, wenn sie nachts über die Balken krabbeln oder polternd für Unruhe sorgen. Meistens muss sogar die Isolierung des Dachs leiden, wenn der Allesfresser sich darin Tunnel gräbt. Der Zweck der Dämmung kann also nicht mehr gewährleistet werden und das kann wiederum zu Feuchtigkeitsschäden im Haus führen.

Somit kann durch das doch eigentlich so niedliche Tierchen ein riesiger Schaden entstehen, der nur in Verbindung mit hohen Kosten behoben werden kann. Wer sich die Kosten und Mühen ersparen will, braucht eine zuverlässige Methode, um den Marder dauerhaft zu vertreiben.


Vertreibt man Marder mit Ultraschall?

Auf dem Markt oder im Netz gibt es viele Vorschläge, wie man Marder effektiv vertreiben kann. Von Hausmitteln bis zu teuren Schockgeräten gibt es viele verschiedene Möglichkeiten. Da der Marder ein sehr geräuschempfindliches Tier ist, haben sich Ultraschallgeräte etabliert, die mit Frequenzen im Ultraschallbereich arbeiten.

  • Diese sind als Ultraschall Marderschreck mit 100dB bis 120dB Frequenz bekannt.
  • Doch auch bei diesen Geräten gibt es massive Unterschiede und einiges zu beachten.
  • Bevor man diese einsetzt, sollte man noch ein paar Vorkehrungen treffen.
  • Aufenthaltsort des Marders gründlich reinigen, damit die Duftmarken verschwinden.
  • Von einem Fachmann prüfen lassen, ob wichtige Kabel oder Isolierungen bereits beschädigt sind.
  • Das trägt dazu bei, dass der Marder sich in seinem Revier gestört fühlt und so eventuell von alleine eine neue Unterkunft sucht.

Ist das nicht der Fall, kann der Ultraschall das perfekte Mittel sein. Die günstigsten Geräte bekommt man schon ab ca. 30 €. Nach oben reicht der Preis bis ca. 100 €. Sie werden meistens mit Batterien oder über Solarpanels betrieben. Das Installieren ist kinderleicht und nicht sehr aufwendig. Man befestigt das Gerät einfach im Motorraum oder dort, wo man den Marder vermutet.

Beste Ultraschallgeräte gegen Marder

Die besten Ultraschallgeräte gegen Marder arbeiten zuverlässig und dennoch energieeffizient. Läuft ein Marder in der Nacht daran vorbei, löst der integrierte Bewegungsmelder unterschiedliche Töne aus, die für den Menschen nicht hörbar sind.

Achtung: Geräte in den tieferen Preissegmenten arbeiten teilweise mit Frequenzen, welche auch von Menschen wahrgenommen werden können. Bei einigen Geräten ist zusätzlich eine Blitzlichtfunktion eingerichtet, welche die Begegnung mit dem Marder noch unangenehmer gestaltet.

Wirkung zeigt diese Methode der Vertreibung, wenn der Marder sich sichtlich gestört fühlt und sich einen neuen Unterschlupf sucht. Allerdings bestätigen Experten, dass es keine Garantie für die Wirksamkeit von Ultraschallgeräten gegen Marder gibt. Es kann auch sein, dass das Tier sich schlicht an die unangenehmen Töne gewöhnt oder einfach ignoriert.

Marder vertreiben mit Ultraschall

Marder können mit Ultraschall vertrieben werden


Ultraschall gegen Marder: Erfahrungen der Anwender

Die Benutzer von Ultraschallgeräten im Kampf gegen den Marderbefall sind zum Großteil sehr begeistert. Es gibt viele Varianten auf dem Markt, die für jedes Problem, eine passende Lösung anbieten. Neue Lösungen mit 360 Grad Rundum-Schutz sind sehr effektiv und können z. B. einfach unter das Auto gelegt werden oder in der Mitte des Dachbodens platziert werden.

Dadurch ist eine große Reichweite abgedeckt und die Chance den Marder zu vertreiben steigt. Sollte man einen größeren Bereich abdecken müssen, so besteht die Möglichkeit einfach zwei oder mehr Geräte aufzustellen.

Dazu kommt, dass die Geräte schnelle Erfolge nach sich ziehen, so berichten Käufer, dass schon nach wenigen Tagen nichts mehr von den Mardern zu sehen war. Die Tatsache, dass auch andere Tiere wie Hunde oder Katzen abgeschreckt werden können, zeigt die Vielseitigkeit der Produkte.

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Einfache Anwendung

Ein weiterer Pluspunkt ist das Handling der Geräte und der Vorteil, dass man sie auch ganz einfach z. B. zur Arbeit mitnehmen kann und dort unter sein Auto legen kann. Dadurch sind die Geräte an verschiedenen Orten einsetzbar und bieten einen optimalen Schutz.

Bei billigen Varianten der Ultraschallabwehr gegen Marder berichten einige Verwender, dass die Frequenzen des Geräts in einem Bereich liegen, der teilweise auch von Menschen wahrgenommen werden kann. Darauf sollte beim Kauf unbedingt geachtet werden.

Wer also zurzeit unter Marderbefall leidet, sollte nicht zögern ein Ultraschallgerät auszuprobieren. Die Kosten halten sich in Grenzen, die Aussichten auf Erfolg sind gegeben und zusätzlich erleidet das Tier keinen größeren Schaden und muss nicht aufwendig gefangen werden.


Stehen Marder unter Naturschutz?

Manch einer stellt sich die Frage, ob man dem nervigen kleinen Nager nicht einfach eine Falle stellen darf oder Gift auslegen kann, um sich des Problems zu entledigen. Mit sehr großer Wahrscheinlichkeit hat man es mit einem Steinmarder zu tun, welcher zwar nicht unter Naturschutz steht, aber zur Gattung des Haarwilds gehört. Deshalb greift hier in Deutschland das Jagdrecht.

  • Diejenigen, die einen Jagdschein besitzen, dürfen einen Marder fangen.
  • Allerdings gibt es auch hier dann einige Dinge zu beachten.
  • Generell gilt striktes Jagdverbot in befriedeten Bezirken.
  • Dazu zählt eigentlich alles rund ums Haus, was eine Marderjagd kompliziert gestaltet.
  • Unter gewissen Voraussetzungen ist es jedoch möglich, dass die zuständige Jagdbehörde Jagderlaubnis erteilt.
  • Somit darf der Jäger den Marder in einer Lebendfalle fangen – dabei ist zusätzlich zu beachten, ob zur Zeit Schonzeit ist.

Denn die Jagdzeit für Steinmarder erstreckt sich von Mitte Oktober bis Ende Februar, wobei es in den verschiedenen Bundesländern auch zu regionalen Unterschieden kommen kann. Hat der ausgebildete Jäger dann noch die Erlaubnis des Grundeigentümers, kann dieser die Fallenjagd durchführen.

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Ultraschall gegen Marder sind wirksam

Zusammenfassend ist also dringend davon abzuraten, selbst auf die Jagd zu gehen, wenn die entsprechende Erlaubnis fehlt. Zudem sind hohe Geldstrafen zu erwarten, sollte man einen Marder innerhalb der Schonzeit jagen. Bundesweit kann eine Geldstrafe von bis zu 5.000 € erteilt werden und laut Bundesjagdgesetz kann sogar eine Freiheitsstrafe mit bis zu fünf Jahren hinzukommen. Ultraschallgeräte haben sich als gute Alternative herauskristallisiert.