Flöhe bekämpfen

Flöhe gehören zu den Insekten und in dieser Ordnung zu den Fluginsekten. Es handelt sich um winzig kleine Parasiten, die nicht größer als 4 mm werden. Obwohl die kleinen Blutsauger keine Flügel haben, zählen sie zu den Fluginsekten. Das liegt daran, dass Flöhe aufgrund ihrer besonders starken Hinterbeine bis zu einem Meter weit springen können. Auf diese Art können sich Flöhe sehr schnell fortbewegen. Die Parasiten haben einen flachen und länglichen Körper mit sechs Beinen. Im Vergleich zu anderen Insekten haben die Parasiten keine Facettenaugen, sondern sogenannte Punktaugen.

Floh

Floh


Wissenswertes zu Flöhen

Flöhe besitzen einen kleinen Rüssel, den sie zum Stechen und zum Saugen benötigen. Die Parasiten besitzen einen Panzer aus Chitin, der nur schwer zu zerstören ist. An den Beinen haben sie kleine Borsten und Zangen, wodurch sie sich im Fell besonders gut festhalten können. Die kleinen Blutsauger ernähren sich von tierischem, aber auch von menschlichem Blut. Ist der Floh vollgesaugt, nimmt sein Körperumfang zu. Einmal mit Blut vollgesaugt, sind Durststrecken von bis zu zwei Monaten nicht lebensgefährlich für die Parasiten. Flohstiche verursachen einen großen Juckreiz und können zudem Allergien auslösen.

Ein Floh kann bis zu 18 Monate alt werden. Ein weibliches Tier kann bis zu 400 Eier im Leben ablegen. Bis sich diese zum fertigen Floh entwickelt haben, vergehen durchschnittlich 14 Tage. Es ist daher wichtig, einen Flohbefall sofort zu behandeln. Neben Juckreiz und allergischen Reaktionen können Flohbisse sogar lebensbedrohlich werden. Dies gilt besonders für Jungtiere oder geschwächte Tiere, die bei einem hohen Befall regelrecht an Blutarmut leiden, wenn viele Flöhe auf ihnen leben und sich immer wieder mit Blut vollsaugen.

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Welche Arten gibt es und woran erkennt man einen Floh Befall?

Insgesamt gibt es ungefähr 1600 verschiedene Arten. Davon sind allerdings nur rund 80 in Mitteleuropa vertreten. Zu den bekanntesten Parasiten gehören der Hundefloh, der Katzenfloh und der Menschenfloh. Weiterhin gibt es auch den Igelfloh, den Fuchsfloh und den Rattenfloh. Flöhe sind Parasiten, die nichts mit mangelnder Hygiene zu tun haben.

  • Ein Flohbefall macht sich in erster Linie durch den Juckreiz bemerkbar. Haustiere, wie Hunde und Katzen, kratzen sich vermehrt und werden im Laufe der Zeit immer unruhiger.
  • Oft werden die Tiere auch im Schlaf gestört, weil die Flöhe immer wieder Blut saugen.
  • Beim Tier und nicht selten auch beim Menschen sind oft kleine rote Punkte auf der Haut zu erkennen.
  • Kurze Zeit danach bilden sich durch das Kratzen kleine Wunden und offene Stellen, die je nach Befallsdichte immer größer werden.
  • Auch Menschen werden von den Flöhen nicht verschont. Zu erkennen sind die Flohbisse ebenfalls an vielen kleinen roten Punkten hintereinander und einem starken Juckreiz.

Natürlich hinterlassen die Parasiten auch Flohkot. Diesen kann man beim Auskämmen von Hunden und Katzen finden. Mit einem Flohkamm wird das Fell gründlich ausgekämmt und der Inhalt schließlich auf ein weißes Tuch gegeben. Viele kleine schwarze Punkte deuten auf Flohkot hin. Da sich im Kot auch Blutreste befinden, können die Hinterlassenschaften mit etwas Wasser angefeuchtet werden.

Färben sich diese dann rot, handelt es sich um die Ausscheidungen des Flohs. Bei einem starken Befall kann man die kleinen Parasiten auch im Fell der Tiere laufen, und mit etwas Glück sogar springen sehen.


Bekämpfungsmittel gegen Flöhe

Flöhe sind blutsaugende Parasiten, die so schnell wie möglich bekämpft werden müssen. Dazu gibt es verschiedene Mittel, die sich zur Anwendung direkt auf dem Haustier, beim Menschen oder zur Behandlung der Umgebung eignen. Neben vielen chemischen Mitteln bietet der Handel auch Produkte zur Flohbekämpfung, die ohne Chemie auskommen. Wichtig ist auch das Auskämmen der Flöhe aus dem Fell der Haustiere. Dabei werden nicht nur tote Parasiten, sondern auch deren Eier und Kot entfernt. Der Handel bietet spezielle Flohkämme an, mit denen sich das Fell sehr gründlich auskämmen lässt.

Flohpuder gegen Flöhe

Puder ist im Kampf gegen Flöhe ein gut wirksames Mittel. Der Puder kann direkt auf das Fell der Haustiere aufgetragen werden und zeigt seine Wirkung schon nach kurzer Zeit. Mit Puder kann auch die Umgebung behandelt werden. Teppiche, Hundekörbchen, Decken und auch Fußbodenleisten usw. lassen sich mit Puder bestreuen und wirken gegen den Flohbefall. Der Handel bietet Mittel mit unterschiedlichen Wirkstoffen an.

In vielen wird der Wirkstoff Naturpyrethrum verwendet, bei dem es sich um ein Insektizid handelt. Andere Mittel haben den Wirkstoff Propoxur, welches als Insektizid wird. Dabei handelt es sich um ein Fraß- und Kontaktgift, mit dem sich Flöhe schnell und wirkungsvoll abtöten lassen. Je nachdem, welcher Wirkstoff im Puder enthalten ist, eignen sich die Mittel nicht alle für Jungtiere. Auch bei kranken Tieren sollte man sich an die Angaben der Herstellers halten und den Puder vorschriftsmäßig verwenden.

Flohspray zur Flohbekämpfung

Angeboten werden Flohsprays zur Behandlung auf dem Tier und Sprays, mit denen die Umgebung behandelt werden kann. Sollen Flöhe mit Flohspray bekämpft werden, müssen unbedingt beide Hundeflohmittel zum Einsatz kommen. Flöhe halten sich nicht nur auf dem Wirtstier auf, sondern befinden sich auch auf den Teppichen, dem Sofa, im Bett und verschwinden in allen möglichen Ritzen und Spalten.

Der Handel bietet chemische Mittel an, deren Wirkstoff ein Insektizid ist, oder Flohsprays, die mit einem pflanzlichen Wirkstoff und ätherischen Ölen arbeiten. Weiterhin hat man die Wahl zwischen der klassischen Dose mit Flohspray, dem Fogger oder einer Pumpflasche.

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Spot on gegen Flöhe

Bei einem Spot on handelt es sich um eine Flüssigkeit, die direkt auf die Haut des Haustieres aufgetragen wird. Das Mittel befindet sich in einer kleinen Pipette und lässt sich leicht anwenden. Aufgeträufelt wird die Lösung auf die Haut im Nacken.

Von dort aus verteilt sie sich über den gesamten Körper und kann die Flöhe zuverlässig vernichten. Spot ons gibt es als chemisches Mittel oder mit einem pflanzlichen Wirkstoff. Die Wirkung zeigt sich schnell und der Juckreiz lässt ebenso schnell nach. Es ist wichtig, bei der Behandlung mit einem Spot on das Alter und das Gewicht von seinem Haustier zu kennen. Einige Mittel sind speziell für Jungtiere, andere hingegen werden nach dem Gewicht von Hund oder Katze dosiert. Wird zu wenig Spot on verwendet, kann dieses nicht richtig wirken.

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Flohhalsband für Haustiere

Bei einem Flohhalsband handelt es sich um ein Halsband für Hunde oder Katzen, das mit einem Wirkstoff gegen Flöhe versehen ist. Das Halsband befindet sich in einer gut verschlossenen Verpackung und wird dem befallenen Tier einfach um den Hals gelegt. Bei dieser Möglichkeit der Flohbekämpfung dauert es etwas länger, bis sich der Wirkstoff verteilen kann.

Die Halsbänder töten die vorhandenen Flöhe dann jedoch zuverlässig ab. Flohhalsbänder verströmen oft einen unangenehmen Ruch, der von dem verwendeten Wirkstoff ausgeht. Wie ein Spot on tötet das Flohhalsband nicht nur die adulten Parasiten ab, sondern vernichtet auch die Floheier im Fell des Tieres.

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Flöhe im Bett bekämpfen

  • Haben sich die Blutsauger im Bett niedergelassen, müssen zuerst die Matratzen von beiden Seiten gründlich mit dem Staubsauger behandelt werden.
  • Danach erfolgt eine Behandlung mit einem Dampfreiniger. Dieser entwickelt sehr heißen Dampf, den die meisten Flöhe nicht überleben werden.
  • Anschließend werden die Matratzen und auch das Bettgestell großzügig mit Flohspray eingesprüht.
  • In die Ritzen des Bettgestells kann man Puder streuen, der für den angegebenen Zeitraum dort wirken kann.

Gleichzeitig muss auch das Schlafzimmer gegen Flöhe behandelt werden: Auch hier helfen im ersten Arbeitsschritt Staubsauger und Dampfreiniger. Die meisten Flöhe im Zimmer tötet man mit einem Insektenspray gegen Flöhe oder mit einem Flohspray in Form eines Foggers ab. Der Vernebler muss nach Vorschrift angewendet werden, um möglichst wirkungsvoll zu sein. Nach der Behandlung mit einem Fogger wird das Zimmer gründlich gelüftet und der Boden nochmals gut abgesaugt. Zusätzlich sollte auf jedem Nachtschrank eine selbst gebaute Falle gegen Flöhe aufgestellt werden.

Es ist wichtig, die Haustiere so lange aus dem Schlafzimmer oder vom Bett fernzuhalten, bis auch diese von allen Flöhen befreit sind. Auch wenn es schwerfällt, sollte die Schlafzimmertür am besten geschlossen werden, denn nur so kann man verhindern, dass sich die Blutsauger wieder neu ausbreiten.

Bei Flöhen im Bett bleiben Flohbisse nicht aus. Um auch dem Juckreiz den Kampf anzusagen, kann Kokosöl als pflegendes Mittel für die Haut, und gleichzeitig als abstoßendes Mittel gegen die Flöhe verwendet werden. Treten allergische Reaktionen auf, gibt es in der Apotheke verschiedene Antiallergika, die es sowohl als Tropfen, Tabletten oder Cremes und Salben gibt.


Flöhe von Haus und Wohnung fernhalten

Wer Flöhe aus Haus und Wohnung fernhalten möchte, muss für einen durchgehenden Flohschutz bei seinen Haustieren sorgen. Dazu eignen sich Flohhalsbänder, die regelmäßig erneuert werden, oder Spot ons mit einer vorbeugenden Wirkung gegen Flöhe. Da die Parasiten winzig klein sind, lässt sich das Einschleppen von Flöhen im Ernstfall leider nicht verhindern.

Hunde, die viel mit anderen Artgenossen in Kontakt kommen, die Hundeschule besuchen oder Ähnliches, sollten daher immer einen ausreichenden Flohschutz besitzen. Das Gleiche gilt für Katzen, die Freigang haben und dort nicht nur von anderen Artgenossen, sondern zum Beispiel auch von einem Igel Flöhe bekommen können. Hilfreich kann es jedoch sein, das Fell des Hundes nach jedem Spaziergang noch vor der Haustür auszukämmen, um so eventuelle Plagegeister direkt draußen loszuwerden. Ebenfalls sollten Gummistiefel oder Schuhe vor der Haustür abgestellt werden.

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Bau einer Falle

Eine Flohfalle lohnt sich nicht nur bei einem hohen Befall, sondern auch dann, wenn die Parasiten schnell entdeckt wurden und der Befall noch gering ist. Neben den anderen Möglichkeiten zur Flohbekämpfung kann eine Falle zusätzlich genutzt werden, um damit weitere Parasiten zu fangen und zu töten. Mit wenigen Mitteln, die eigentlich in jedem Haushalt vorhanden sind, lässt sich solch eine Flohfalle leicht und schnell selber bauen:

Material für den Bau einer Flohfalle:

  • 1 tiefer Teller
  • 1 Kerze
  • Wasser
  • Spülmittel

Und so wird die Falle gegen Flöhe gebaut:

  1. Mit ein paar flüssigen Tropfen Wachs wird die Kerze in der Mitte des Teller befestigt.
  2. Danach wird der Teller zur Hälfte mit Wasser gefüllt.
  3. Nun kommen ein paar Tropfen Spülmittel in das Wasser.

Flöhe werden von Wärme angelockt. Sobald die Kerze brennt, wird die Hitze die Flöhe in der Umgebung anlocken. Die Parasiten versuchen in das Warme zu springen und landen dabei in der Mischung aus Wasser und Spülmittel. Sie sinken auf den Tellerboden und ertrinken in sehr kurzer Zeit. Auch wenn diese Falle aus einfachsten Mitteln gebaut wird, lassen sich damit in relativ kurzer Zeit sehr viele kleine Blutsauger fangen und vernichten.

Da Flöhe sehr schnell und weit springen können, und sich sehr wahrscheinlich nicht nur in einem Zimmer befinden, sollten mehrere Fallen in der Wohnung verteilt werden. Sind genügend Parasiten gefangen worden, dann wird die Flüssigkeit einfach ausgekippt und erneuert. Liegen immer weniger Flöhe in der Falle, ist das ein Zeichen dafür, dass der Flohbestand langsam abnimmt und die Parasiten mit Erfolg bekämpft werden.

flohfalle

Skizze der Flohfalle


Hausmittel gegen Flöhe

Im Kampf gegen Flöhe gibt es auch verschiedene Hausmittel, die den Floh vertreiben und abtöten. Hausmittel sind in der Regel ohne Chemie, sodass sie nicht immer ganz so schnell wirken. Bei einem hohen Befall ist es anzuraten, die Behandlung mit Hausmitteln gegen Flöhe mehrmals und regelmäßig zu wiederholen. Viele Hausmittel lassen sich gut miteinander kombinieren, sodass man gleichzeitig mit mehreren Mitteln gegen die kleinen Blutsauger vorgehen kann.

Kokosöl gegen Flöhe: Im Kampf gegen Flöhe ist Kokosöl ein gut wirkendes Hausmittel. Es kommt ohne chemische Zusätze aus und hat einen sehr angenehmen Duft. Wirksam gegen Flöhe wird Kokosöl durch den Wirkstoff Laurinsäure. Dabei handelt es sich um eine Fettsäure, die weder von Menschen, noch von Hunden oder Katzen wahrgenommen werden kann. Insekten, und dazu gehört auch der Floh, fühlen sich vom Geruch dieser Fettsäure jedoch abgestoßen und reagieren sehr empfindlich.

Zudem hat Kokosöl eine antimikrobielle Wirkung, sodass auch Larven und Eier abgetötet werden. Da Kokosöl eine feste Masse ist, kann das Öl leicht und punktgenau direkt auf die Haut aufgetragen werden. Daher eignet es sich nicht nur für die Tiere, sondern auch für Menschen, wenn diese von Flöhen geplagt werden.

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Kieselerdepulver als Hausmittel: Kieselerdepulver lässt sich ebenso einfach anwenden, wie ein chemischer Flohpuder aus dem Handel. Allerdings ist dieses Pulver um einiges preiswerter und verursacht keine Nebenwirkungen. Kieselerdepulver kann den Panzer der Flöhe durchbrechen und lässt die Parasiten anschließend einfach austrocknen. Genau wie Puder, wird Kieselerdepulver einfach auf das Fell von Hund oder Katze gestreut und ein bisschen eingerieben. Auch Teppiche oder Ritzen auf dem Boden können mit dem Pulver bestreut werden.

Ätherische Öle gegen Flöhe: Im Kampf gegen Flöhe haben sich auch verschiedene Düfte als wirksames Hausmittel erwiesen. Unter anderem vertreibt der Duft von Geranienöl die kleinen Plagegeister. Das Öl kann in einer Duftlampe verdampft werden, als Zusatz beim Putzen verwendet werden, oder wird direkt auf Sofakissen und Ähnliches geträufelt. In Verbindung mit anderen ätherischen Ölen lässt sich auch ein eigenes Spray gegen Flöhe mischen.

Citronella ist ebenfalls ein Duft, der für Flöhe nur wenig ansprechend ist. Das Öl kann in Duftlampen verdampft werden oder wird tropfenweise in eine kleine Schale gegeben und in allen Zimmern aufgestellt. Ebenfalls wirksam ist Pfefferminzöl, welches man wie die beiden anderen ätherischen Öle verwenden kann, wenn man Flöhe bekämpfen muss.

Kokosöl

Kokosöl


Flohspray aus Ölen oder Kräutern

Ein Flohspray lässt sich aus einer einfachen Mischung selber herstellen. Dazu werden 500 ml Wasser mit jeweils 8 Tropfen Geranienöl, 8 Tropfen Citronella Öl und 8 Tropfen Lavendelöl gemischt. Als Trägersubstanz kommen zwei bis drei Tropfen Sahne dazu. Das Spray wird nun in eine Pumpflasche gefüllt und eignet sich als Umgebungsspray, um Flöhe in der ganzen Wohnung zu bekämpfen.

Frischer Rosmarin eignet sich auch zur Bekämpfung von Flöhen. Dazu wird ein Bund frischer Rosmarin in einem Liter Wasser gekocht und anschließend durch ein feines Sieb gegeben. Mit diesem einfachen Hausmittel kann die Umgebung gegen Flöhe behandelt werden und auch der Hund kann mit dem Sud eingesprüht werden.